CPR-Kabelkonformität – Bauprodukteverordnung

UPDATE: Zur Erinnerung

Die BauPVO ist seit Juli 2017 in Kraft, und während die Einhaltung in allen CENELEC-Mitgliedsländern schon immer verpflichtend war, konnten die einzelnen Länder selbst bestimmen, wie die Verordnung umgesetzt wird.

Sie lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: diejenigen, die keine Mindestanforderungen stellen, diejenigen, die ein Minimum von Eca oder Dca festlegen, und diejenigen Länder, die einen Risikobewertungsansatz mit abgestuften Klassifizierungen in Abhängigkeit von der Art der Installation oder den anderen im Gebäude vorhandenen Brandhemmungssystemen verfolgen. Es ist zu beachten, dass es auch Fälle geben kann, in denen Länder miteinander verknüpfte Normen annehmen, die auf die BauPVO verweisen, wie z. B. BS6701 in Großbritannien.

Die länderspezifischen Klassifizierungen werden sich mit der Aktualisierung der Verkabelungsvorschriften weiterentwickeln - das bedeutet, dass jede Kabelspezifikation nicht nur im Zusammenhang mit der Konstruktion, sondern auch mit der geografischen Lage berücksichtigt werden muss. Wie immer ist die Einhaltung der BauPVO nur ein Teil der Spezifikation des am besten geeigneten Kabels für ein Projekt, und es ist wichtig, von Anfang an das richtige Kabel festzulegen.

Für weitere Informationen über die Einhaltung der BauPVO in dem Land, in dem sich Ihr Projekt befindet, wenden Sie sich bitte an unser Compliance-Team unter cpr@elandcables.com.

Infografik: BauPVO-Klassifizierung von Kabeln erklärt

Klicken Sie auf einen der vier Abschnitte, um mehr zu erfahren. (Bitte beachten Sie, dass diese Infografik auf Englisch ist)